Eine kleine Statistik

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Getestete Weissbiere: 432
Brauereien: 297

Wir haben zuletzt getestet am 24.02.2024:

Das Weissbier: "Das Weizen" Hefe Hell (Schwaben Bräu)

Typ:

Hell

So haben wir getestet:

Flasche: 8,7,7,6,6,5,7,6,8,9,8,8,6,8

Farbe & Geruch: 8,8,8,7,7,6,7,8,8,9,9,8,7,8

Geschmack: 7,7,6,6,6,5,7,9,8,8,8,7,6,8

Nachgeschmack: 7,7,6,6,6,4,7,8,7,8,8,7,6,8

Und so kam es zu der Gesamtnote von:

7.0470

Unser Fazit:

In Farbe und Geruch angenehm und typisch - leicht säuerlich im Nachgeschmack - aber ohne Spitzen - "etwas flach"

Re-Test 30.11.2013: Der seichte Eindruck vom ersten Test hat sich bestätigt, die Noten haben sogar noch etwas nachgelassen...

Die Brauerei: Dinkelacker-Schwabenbräu

Beschreibung: (Quelle: www.schwabenbraeu)

Eine Geschichte des guten Geschmacks
Purer Zufall oder bedeutungsvolles Vorzeichen? Schon 1917 waren Carl Dinkelacker und Robert Leicht, die Gründer der großen Stuttgarter Brauereien Dinkelacker und Schwaben Bräu, auf gemeinsamer Fahrt. Heute ist die Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG die größte Brauerei Baden-Württembergs. Klicken Sie sich ein - in eine kleine Zeitreise durch die Geschichte der traditionsreichen Brauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG.
Gründerzeit
Der Grundstein für den heutigen Erfolg der Brauereien Dinkelacker und Schwaben Bräu wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts gelegt: Im Jahre 1878 gründete Robert Leicht in der Vaihinger Gaststätte "Zum Ochsen" die Bier-Brauerei Robert Leicht. Zehn Jahre später eröffnete Kommerzienrat Carl Dinkelacker in der Tübinger Straße die Brauerei Dinkelacker.
Pioniergeist       
Robert Leicht war dem technischen Fortschritt sehr aufgeschlossen. So kam in der Vaihinger Braustätte im Jahr 1884 eine der ersten Dynamomaschinen Württembergs zum Einsatz. Im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand die Brauerei im Jahre 1891: Als erstes Bier in Deutschland wurde Schwaben Bräu "motorisiert" ausgeliefert - mit einem eigens zu diesem Zwecke erworbenen Lastkraftwagen aus dem Hause Gottlieb Daimler.
Das erste Pils
Pioniergeist in Sachen Produkt-Innovation bewies Carl Dinkelacker. Er war es, der um die Jahrhundertwende als erster in Stuttgart ein Bier nach Pilsener Rezeptur braute. Das feinherbe Pils trägt heute noch die Initialen des Firmengründers: CD-Pils.
Vom Fass in die Flasche
Als Folge der Industrialisierung kamen um die Jahrhundertwende immer mehr Menschen in die Großstädte. Davon profitierten auch die Stuttgarter Brauereien, deren Bierausstoß nach oben ging. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, errichtete Dinkelacker im Jahr 1900 eine Flaschenabfüllerei, 1903 folgte Robert Leicht mit einer der ersten automatischen Flaschenabfüllanlagen für Bier.

Darauf haben Weizenbierfreunde im ganzen Land gewartet.

Das Weizen von Schwaben Bräu ist da: mild-aromatisch, mit natürlicher Hefe gebraut und von feiner, trüber Färbung. Das Weizen in der Bügelflasche rundet das Schwaben Bräu Sortiment ab - damit findet jeder Bierkenner bei Schwaben Bräu seine Lieblingssorte.
Streng gebraut nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516.

Link: www.schwabenbraeu