Eine kleine Statistik

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Getestete Weissbiere: 432
Brauereien: 297

Wir haben zuletzt getestet am 24.02.2024:

Das Weissbier: Hacker Pschorr Dunkles Weissbier

Typ:

Dunkel

So haben wir getestet:

Flasche: 8,7,7,7,6,6

Farbe & Geruch: 10,9,9,8,7,6

Geschmack: 10,8,8,7,6,5

Nachgeschmack: 10,8,8,5,5,3

Und so kam es zu der Gesamtnote von:

7.1820

Unser Fazit:

Im Ansatz sehr süffig, kommt dann aber im Abgang zu malzig und anstrengend. Es gab aber auch die Höchstnote!

Die Brauerei: Aecht Schlenkerla Rauchbier

Beschreibung: (Quelle: www.schlenkerla.de)

Historischer Brauereiausschank Schlenkerla

Mitten in der Altstadt Bambergs, zu Füßen des hohen Doms, liegt der historische Brauereiausschank Schlenkerla. Urkundlich erstmals 1405 erwähnt und heute in der 6. Generation von der Familie Trum geführt, ist er die Quelle von Bambergs Spezialität
Nach alter Tradition wird das Aecht Schlenkerla Rauchbier hier im Ausschank noch direkt vom Eichenholzfass gezapft.

Aecht Schlenkerla Rauchbier - Das Original unter den Bieren
Bamberg und Rauchbier gehören zusammen, eine Liaison, die nicht ohne Folgen geblieben ist. Ihr Lieblingskind ist das "Schlenkerla": Bambergs ergiebigste, meistbesuchte und traditionsreichste Rauchbierquelle. Sie entspringt im Gewinkel der Altstadt, fast akkurat zu Füßen des Hohen Doms, im alten Haus Dominikanerstraße 6, aus dessen Fachwerk sommers die Geranien leuchten. Wer hier nicht eingekehrt ist und nicht den würzigen, unverwechselbaren Geschmack des "Aecht Schlenkerla Rauchbier" gekostet hat, der darf nicht behaupten, in Bamberg gewesen zu sein. "Schlenkerla" ist längst ein Bamberger Zauberwort geworden, doch wissen viele noch nicht, wie diese urige Vokabel zustande gekommen ist. Pate stand der Volksmund. Er nannte einen früheren Brauer des Hauses wegen seines schlenkernden Gangs, der die Folge eines Unfalles war, einfach "das Schlenkerla" und verlieh diesen Namen auch dem seit Jahrhunderten bestehenden Brauhaus. Obwohl mittlerweile die sechste Schlenkerla-Brauer-Generation am Faß steht, ist es dabei bis heute geblieben.
Rauchbier vom "Schlenkerla" ist ein sehr dunkles, herbwürziges, untergäriges Märzenbier mit 13,5 Prozent Stammwürze, das entspricht einem Alkoholgehalt von ca. 5,1 Prozent. Keine Frage: Es gibt stärkere Biere, doch sollte man das
deswegen nicht unterschätzen. Es kann einen ganz schön schlenkern. Sein - wie die Kenner sagen - nach frischem Geräucherten schmeckendes Aroma wird dadurch erzielt, daß der Rauch brennender Buchenholzscheite - ein würziger, duftender Rauch - bereits auf der Schlenkerla-Darre dem Malz vermählt wird, bevor es sich mit edlem Hopfen im Sud vermischt und im 700jährigen Felsenkeller unterm Stephansberg zu einem Bier reift, das großartig süffig schmeckt, besonders wenn es direkt im "Schlenkerla" getrunken wird. Ein Original unter den Bieren, auch unter den bayerischen. Man trinkt's an weißgescheuerten Holztischen, die unter einer Tischdecke zu verstecken eine Sünd' wär', zu Häupten eine Balkendecke, noch dunkler als das tiefbraune Bier. Trinkt's "drüben" in der Klause, die an das 1310 erbaute alte Dominikanerkloster erinnert, aus dessen Beständen die Brauerei gewachsen ist, oder im Hausflur, wo's auch schmeckt.
Der Kenner trinkt genüßlich langsam, doch mit Ausdauer und Ziel. Er weiß, daß das zweite Seidla (Halbliter) besser schmeckt als das erste, und das dritte bereits besser als das zweite. Er trinkt's zum Frühschoppen und am Nachmittag zur Brotzeit, zu der man sich heißen Leberkäs' und Kümmelwecken holt, zu denen der Bamberger "Kipfla" sagt. Trinkt's zur Bierbrauervesper aus zweierlei Preßsack, Rauchfleisch und Handkäse, zu Bratwürsten mit Kraut. Trinkt's am Abend, trinkt's solo und in Gesellschaft, in Gesellschaft vor allem, denn "Aecht Schlenkerla Rauchbier" macht mitteilsam und fröhlich und verbindet den Einheimischen und den Fremden.
    "Dieweilen aber das Gebräu beim ersten Trunk etwas fremd schmecken könnt', laß dir's nicht verdrießen, denn bald wirst du innehaben, daß der Durst nit nachläßt, sintemalen dein Wohlbehagen sichtlich zunimmt."
So steht's auf dem Bierfilz, und der Bierfilz hat recht!

Die Geschichte des Rauchbieres

Viele Geschichten ranken sich um die Entstehung des Rauchbieres. Teilweise sehr phantasievoll, teilweise eher skurril. Zum größten Teil sind sie der Gattung Fabeln und Märchen zuzuordnen.
Die alten Sumerer und Babylonier wußten bereits um die Kunst des Bierbrauens. Der grundlegende Brauprozeß damals unterschied sich nur wenig von der heutigen Verfahrensweise - abgesehen von der eingesetzten Technik und anderen Hilfsmitteln. Das Grünmalz mußte schon immer getrocknet (gedarrt) werden. Außer durch die Wärmestrahlung der Sonne (was in unseren Breitengraden recht schwierig war) gab es in der Vergangenheit dafür nur ein Mittel: Das Trocknen über dem offenen Feuer. Dabei war es unvermeidlich, daß der dabei entstehende Rauch das Malz durchströmte und ihm ein entsprechendes Aroma verlieh.
Der technische Fortschritt ermöglichte es, mit Hilfe neuer Verfahren das Malz ohne offenes Feuer und damit ohne Rauchgeschmack herzustellen. Beim Rauchbier wird die alte Tradition bewußt bewahrt. Sie genießen quasi mit jedem Schluck Aecht Schlenkerla Rauchbier ein Stück Vergangenheit!

Die Chronik des Schlenkerla
Hätten die Bewohner des heutigen Hauses in der Dominikanerstraße 6 in früheren Zeiten weniger Selbstbewußtsein und Eigeninitiative besessen, würden wir nur wenig über die Geschichte des Schlenkerla wissen. Weil sie aber immer wieder um- oder anbauten, Grundstücke dazu erwarben und nicht zuletzt deshalb häufig mit ihren frommen Nachbarn, den Herren des scheinbar übermächtigen Dominikanerklosters, in Konflikt gerieten, liefern Prozeßnotizen und Katastereinträge die wichtigsten Informationen über das ehemals zum Anwesen UNTER DEN STÖRCHEN gehörigen Gebäudes zum BLAUEN LÖWEN.
Mit der Geschichte des Klosters beginnt auch die des Schlenkerla.
Als Bischof Wulfing von Stubenberg zu Anfang des 14. Jahrhunderts Dominikanermönche nach Bamberg berief, bildete der Gebäudetrakt um die später errichtete Klosterkirche eine sogenannte kaiserliche Freiung im Besitz der Adelsfamilie Zollner vom Brand (Brand war der damalige Name für die heutige Sandstraße). Die Bewohner dieser Freiung besaßen Vorrechte: Sie brauchten keine Abgaben zu entrichten, was bedeutete, daß sie auch, ohne Steuern zahlen zu müssen, jedes Gewerbe betreiben durften.
Waren die Urbesitzer des Schlenkerla aus dem Geschlechte der Zollner zunächst noch Schöffen des Stadtgerichts oder Ratsmitglieder, so finden wir schon bald, nachdem das Haus zum BLAUEN LÖWEN 1405 endgültig von dem UNTER DEN STÖRCHEN getrennt wird und ein gewisser Fritz Vernbach stolzer Besitzer ist, dem Bier näherstehende Berufe wie Büttner und Mundschenke.
Eine Urkunde aus dem Jahre 1485 weiß zu berichten, daß sich die Büttner Vogler mit ihrem Nachbarn, dem Besitzer des Wohnhauses UNTER DEN STÖRCHEN dahingehend einigen, daß die Traufe des Hauses UNTER DEN STÖRCHEN in ihren Hof fallen darf. Wirtschaftlich scheint das Bruderpaar ebenfalls bald vom Regen in die Traufe gekommen zu sein: 1487 sind die Brüder gezwungen, ihrem Schwager für ein Darlehen von 37 fl. (1 fl.: = ca. 100 EUR um 1500) ihr zwischen Oswald Zollner und dem Becken Hans Ulrich gelegenes Haus und Hofreit zu verpfänden. Zwei Jahre später, erneut in finanziellen Schwierigkeiten, erhalten sie vom Elisabethenspital zum Zins von drei fl. ein Darlehen in Höhe von 60 fl.
Um 1500 wird die Reihe der Büttner noch einmal durch einen Hefner, Hans Steft mit Namen, unterbrochen. Ihm bestätigt ein Gerichtsbeschluß, daß er berechtigt war, zwischen seinem Neubau und dem Grundstück des Oswald Zollner eine Rinne legen zu lassen. 1538 profitiert der Büttner Asmus Schneider von der finanziellen Notlage des Nachbarn: "die hintere und vordere Behausung" des Wohnhauses UNTER DEN STÖRCHEN wird "einseits an das Predigerkloster, anderseits an die Behausung zum Blauen Löwen, hinten und vorn an die gemeinen Gassen grenzend, frei, lauter, eigen und unbelastet gegen 1200 fl. Barzahlung" veräußert.
1551 trifft man sich vor Gericht: Pankraz von Medensdorf klagt gegen besagten Asmus Schneider auf seine zwischen Pankraz Lorber, des Rats, und dem Becken Christof Hofmann gelegenes, zum BLAUEN LÖWEN genanntes Haus auf Rückzahlung eines Darlehens von 10 fl. Ob er sie auch bekam, verschweigt der Chronist.
Unruhige Zeiten stehen bevor: Der Dreißigjährige Krieg geht an Bamberg und am Schlenkerla nicht spurlos vorbei. Jakob Stengel, ein unternehmungslustiger Schneider, ersteht das teilweise zerstörte Haus 1649 vom Bürgermeister und Rat der Stadt.
1677 plant der Konvent des Klosters, das Wohnhaus UNTER DEN STÖRCHEN "zur Zier der Kirchen und zum Logieren bei gefährlichen Krankheiten" zu erwerben. Im Winter 77/78 wird die "Behausung zur rechten Hand des Eingang der Kirchen, zur linken Hand an Meister Martin Bachalts, Büttners zum Blauen Löwen, Behausung hinten an den Eingang des Klosters gegen die Rednitz, vorn an die gemeine Gassen, frei, lauter, eigen und unbelastet für 1600 fl. an das Predigerkloster veräußert."
Ähnlich umstritten wie das Geburtsjahr des 1000jährigen Bamberg ist das der Schlenkerla-Brauerei. Die einen sehen im Mundschenk Meister Martin Bachalt den ersten Wirt, andere votieren für Jakob Schneider. Schuld an dieser doppelten Vaterschaft sind die Quellen, die für diesen Zeitraum, in dem das Brauhaus ZUM BLAUEN LÖWEN erstmals als selbständiges Ganzes mit eigenem Brau- und Schankrecht urkundlich Erwähnung findet, beide als Besitzer nennen. Müßig wäre es, diesen Streit schlichten zu wollen, denn daß in den Mauern des Hauses ZUM BLAUEN LÖWEN schon zig Jahre vorher Bier gebraut und auch getrunken wurde, und daß sich die Büttner nicht mit dem Verfertigen von Fässern begnügten, sondern auch für die Herstellung des köstlichen Inhalts sorgten, beweist das Eid- und Pflichtenbuch dieses Handwerks aus dem Jahre 1410, das die Verpflichtung enthält,"in Verrichtung des täffelein aus- und einhengen, wo die Püttner, so hier ausschenken, darauf ordentlich zu der gantzen statt nachricht gezeichnet und specificirlichen angesetzt werden, fleißig, treu und gehorsam zu sein."
Sind die historischen Quellen von 1680 nur spärlich, so fließt ab diesem Zeitpunkt der Strom der Nachrichten so stark wie der dunkelbraune Strahl aus einem frisch angestochenen Faß: 1685, als der Büttner Pankraz Kratzer als Besitzer des Wirts- und Brauhauses erscheint, kommt es zur Konfrontation mit den Dominikanern. Er erhebt vor dem Stadtgericht gegen das Kloster Klage auf Beseitigung "einfallenden Lichtes", also von Fenstern im mittleren und oberen Gange des klösterlichen Neubaus, auf Abstellung der in seinen Hof gerichteten Dachtraufe und auf "Beseitigung des Lichtloches eines Privetes zu seiner Reihen". Nach einer Ortsbesichtigung entscheidet das Gericht am 10. Juli, daß das Kloster nicht berechtigt ist, in seinen Bau Lichter zu setzen, daß es daher das "Luftloch des Privetes abzutun" und zuzumauern habe, da aber der Kläger andererseits auch sein Brauzeug von der Mauer des Grundstückes tun und die Mistung seines Hofes laut altem Stadtbrauch sieben Schuh weit davon entfernt verlegen soll.
1685 vereinbaren die Mönche mit dem neuen Besitzer Georg Zimmermann, dem Schwiegersohn Kratzers, das Anbringen einer zwölf Schuh langen Dach- und Traufrinne auf dessen Kosten, "weil dessen Brauhaus auf der Mauer des Klosters ruhet," und deren künftige abwechselnde Reparatur durch die beiden Nachbarn. Als Gegenleistung darf er dafür bei Errichten eines Neubaus in seinem Hofe die acht Fenster des nachbarlichen Lorber-Hauses verbauen. Anscheinend war er zu gutmütig oder nicht geschäftstüchtig genug, jedenfalls kommt es 1714 zur Zwangversteigerung: Das Anwesen sowie großes Braurecht und Braupfannen werden um 1500 fl. frk. bei 800 fl. Barzahlung und sieben Jahresraten von je 100 fl. an den Unterschultheiß des St. Georgenviertels, Peter Hirsch, veräußert.
Nun ist es nicht mehr weit, bis sich die Familie, deren Namen die Brauerei noch heute trägt, in die Besitzerliste einträgt: Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wird aus dem BLAUEN LÖWEN die Hellerbräu. Zu dieser Zeit, als der erste Heller, Johann Wolfgang, das Anwesen übernimmt, gehörte ein "Felsenkeller auf dem obersten Kaulberg" zur Brauerei, den sein Sohn und Nachfolger Adam Heller 1771 mit Feld und Garten um 1500 fl. an seine Schwestern abtritt. Ihm folgt der Braumeister Josef Heller, und mit dessen Witwe Anna endet die Wirtsherrschaft der Heller.
1836 ersteht der Braumeister Georg Roth die Brauerei, 25 Jahre später finden wir Johann Gerner, dessen Vater Besitzer der früher Zehnder'schen Brauerei im Steinweg ist, hinter dem Schanktisch, und dessen Witwe verkauft den Besitz an den bisherigen Pächter der Bürgerspitalischen Brauerei auf dem Michaelsberg, Konrad Graser. Der Grasers Kunä, dem der Stadtkassier bestätigt, "daß ihm die sittliche Hebung der Michaelsberger Wirtschaft ganz idige Zustand des Verkehrs von allerlei anstößigen Burschen usw. beseitigt worden sei," darf als Stammvater des Schlenkerla gelten. Er machte sich zu einer Zeit, da ein gewisser Doktor Größe - natürlich ein Preuße - in seinen Bierstudien notiert, daß das ehemals berühmte Bamberger Bier "jetzt nur mittelmäßig ist," nicht nur um die Hebung der Qualität des Bieres verdient, seiner Initiative verdanken Bambergs Biertrinker auch die schattenspendende Baumallee auf dem Michaelsberg.
1877 besteigt der Mann, der dem Schlenkerla seinen Namen gibt, den Gambrinusthron drunten im Sand. Andreas Graser, als "gutä Bräuä und als Wirt bäkannt" ist der erste Schlenkerla:
weil er gern mit seina Orm a wengla gschlenkert hot, drum hom's ihn Schlenkerla getauft aus Übermut und Spott
weiß eine Bamberg Reimchronik zu berichten. Manchen reichte diese Version nicht, und sie ließen dem armen Andreas, um seinen schlenkernden Gang zu erklären, noch ein Bierfaß zwischen die Beine rollen und begründen so die Namensgebung.
1907 übernimmt Michael Graser das väterliche Erbe. Getreu dem Bamberger Sprichwort "Wer ein gutes Bier gebräut, zu dem laufen alle Leut'" reicht bald der Platz in der Wirtsstube nicht mehr: 1926 pachtet er vom Bayerischen Staat, der seit der Säkularisation in den Besitz des Klosters gelangt war, auf 99 Jahre die an sein Anwesen angrenzende Dominikanerklause, den wohl ältesten Teil des Klosters, ein frühgotisches Kreuzgewölbe mit herrlichen Schlußsteinen. Dieser Raum hatte bereits nach der Säkularisation der Hellerbrauerei als Schankstätte gedient, mußte aber für die Zwecke der Militärverwaltung wieder abgetreten werden. Die historische Deckenmalerei im Gewölbe wird mit großem Aufwand vom Konservator des Germanischen Museums in Nürnberg restauriert.
Ein Spruch an der Wand der Klause faßt die Geschichte dieses Raumes zusammen:

    Der Bischof Wulf stellt mich einst her
    Jahrhunderte dient ich Gottes Ehr
    Bis daß mich nahm des Staates Macht
    und erst dem Heller gab zum Pacht
    Der Wehrmacht wies er zu mich dann
    Wer sieht das Schicksal mir noch an
    Nun bin ich endlich wieder frei
    und steh im Dienst der Brauerei
    Neuhergestellt im alten Kleide
    zu Frohsinn und Geselligkeit
    Gott schenke Segen diesem Hause
    und schütz die Dominikanerklause

1943 - kein Wunder, es ist Krieg - finden wir das Schlenkerla in zarter Frauenhand. Michael Grasers Witwe Margareta und Elisabeth Trum, ihre Tochter, sorgen für das Wohl ihrer Gäste. Doch bald endet die männerlose Zeit, und Elisabeth Trum und ihr Mann Jakob erwerben 1960 die vorher gepachteten Räume des ehemaligen Lorber-Hauses mit den darüberliegenden Stockwerken und gliedern sie nun vollständig dem Schlenkerla ein.
Im Jahre 1967 ziehen sich Elisabeth und Jakob Trum aus dem aufregenden Schlenkerla-Leben ins Privatleben zurück und übergeben Wirtschaft und Brauerei ihrem Sohn German Trum.

Schlenkerla Rauchbier richtig genießen
Unser Aecht Schlenkerla Rauchbier bietet Ihnen ein besonderes Geschmackserlebnis. Dieses kann noch verfeinert werden, wenn Sie folgende Ratschläge befolgen:
Frische:
Aecht Schlenkerla Rauchbier schmeckt frisch am besten. Lagern Sie unser Rauchbier kühl, dunkel und nicht länger als notwendig.
Trinktemperatur:
Der Rauchgeschmack entfaltet sich optimal bei einer Trinktemperatur von 7-8°C.
Optik und Glaspflege:
Ein Rauchbier mit einer großen Borte (ca. ein Viertel der Glashöhe) ist schon für das Auge ein Genuß. Benutzen Sie daher gut gereinigte Gläser und schänken Sie zügig ein, um eine schöne Schaumkrone zu erhalten.

Schlenkerla Rauchweizen
Schlenkerla Rauchweizen ist ein Weizenbier mit zartem Rauchgeschmack. Wie die bayerischen Weißbiere wird es aus einer Mischung von Gersten- und Weizenmalz gebraut. Der Gerstenmalzanteil ist dabei ein Rauchmalz aus der hauseigenen Mälzerei. Das Schlenkerla Rauchweizen kommt naturtrüb mit feiner obergäriger Hefe als Original Flaschengärung zum Ausschank.
Ausschank und Verkauf:
Ganzjährig von der Flasche im historischen Brauereiausschank (Original Flaschengärung). Außerdem Flaschenverkauf im ausgewählten Einzelhandel, Gaststätten und im Schlenkerla-Webshop
Daten:
Stammwürze: 13,2%
Alkohol: 5,2%
Bittere: 20



 

Link: www.schlenkerla.de