Das Weissbier: Will-Bräu Hefe-Weizen
Typ:
Hell
So haben wir getestet:
Flasche: 5,5,5,5,5,5,5,5,6
Farbe & Geruch: 7,7,6,8,5,6,7,7,7
Geschmack: 7,8,6,8,6,8,8,7,8
Nachgeschmack: 6,8,5,8,6,8,8,7,8
Und so kam es zu der Gesamtnote von:
7.0540
Unser Fazit:
Ein in der Farbe leicht untypisches, im Geschmack aber durchaus angenehmes Weißbier ohne Höhen und Tiefen.
Die Brauerei: Will-Bräu
Beschreibung: (Quelle: www.will-braeu.de)
Will - Hochstiftliches Brauhaus in Bayern!
...ich will WILL!
Die Geschichte der Brauerei:
Schon die alten Fürstbischöfe Fuldas wussten einen edlen Gerstensaft zu schätzen. Deshalb gründeten sie bereits um 1500 in Motten die fürstbischöflich-fuldische Amtsbrauerei und brauten hier im Herzen der Rhön fast 300 Jahre ihr eigenes Bier. Erst als im Zuge von Krieg und Kontribution das Fürstbistum gegen Ende des 18. Jahrhunderts einen Teil seiner Besitzungen verkaufte, kam es auch für die Brauerei in Motten zu Veränderungen. Am 12. Dezember des Jahres 1791 schrieb die 'Hochfürstlich Fuldische Rentkammer' die Herrschaftliche Wirtschaft und Brauerei zu Motten zur Versteigerung im Amtsblatt aus. Schließlich erhielt der zu dieser Zeit 51 Jahre alte Johann Georg Will, bis dahin Bauer in Motten, gegen einen Kaufpreis von 6000 Gulden den Zuschlag.
Hiermit begann eine lange gemeinsame Geschichte der Familie Will und der Brauerei, und über mehrere Generationen hin führte die Familie Will die Geschicke der für lange Zeit kleinen Brauerei. Zwischen den beiden Weltkriegen kam die Brauerei aufgrund von Inflation, Rohstoffmangel und des Todes des damaligen Inhabers Max Will in eine schwere Krise, die beinahe zum Ende der Mottener Brautradition geführt hätte. Glücklicherweise fand sich in dieser schwierigen Zeit mit Karl Will ein mit Elan und Fleiß ausgestatteter Nachfolger.
Erst 18jährig übernahm Karl 1925 im Namen seiner verwitweten Mutter die Geschäftsführung der stillgelegten Brauerei und eröffnete sie wieder. Trotz der bescheidenen Geschäftseinrichtung gelang es, gegen alle Schwierigkeiten und Rückschläge bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges einen wettbewerbsfähigen Betrieb mit einem Jahresausstoß von 10.000 hl aufzubauen.
Durch den Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg sank der Bierausstoß 1945 bis 1948 erheblich ab, und es musste wieder von vorne angefangen werden. Durch Fleiß und unternehmerische Weitsicht gelang es erneut, den Betrieb langsam wieder hochzubringen. Durch die Steigerung des Absatzes wurden die vorhandenen Anlagen bald schon zu klein. Deshalb wurde 1953 der gesamte Betrieb umgebaut, modernisiert und rationalisiert, was den Grundstein für die in den Folgejahren stattfindende Expansion legte. 1961 erreichte der Jahresausstoß zum ersten Mal in der Geschichte der Will-Bräu die 100.000 hl, bald übertraf er die 200.000 hl und das Bier wurde in ganz Deutschland verkauft.
1981 starb Karl Will im Alter von 74 Jahren und nach 55 Jahren erfolgreicher Unternehmensführung, und sein Sohn Helmut führte die Brauerei weiter. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, wurde 1983 erneut in moderne und zukunftsweisende Anlagen investiert. So wurde eine neue Flaschenabfüllanlage gebaut und modernste Gärtanks (ZKG) installiert.
Der frühe Tod Helmut Wills Ende 1983 machte einen erneuten Wechsel in der Geschäftsführung notwendig. Da sein Sohn jedoch noch nicht volljährig war, war eine Nachfolge innerhalb der Familie Will nicht möglich. So kam es auch, dass die Brauerei 1987 in den Besitz des Hochstiftlichen Brauhauses Fulda überging und damit die jahrhundertealte Verbindung zwischen dem Fürstbistum Fulda und der Brauerei Motten wieder belebt wurde.
Seitdem gehen das Hochstiftliche Brauhaus in Bayern (so wie sich die Will Bräu heute offiziell nennt) und das Hochstiftliche Brauhaus Fulda ihren Weg als regionale Brauereien erfolgreich gemeinsam. 1997 kamen noch die Lauterbacher Burgbrauerei und die Auerhahn Bräu in Schlitz hinzu, sodass die Will Bräu inzwischen Teil einer Familie kleiner, aber feiner Regionalbrauereien ist und zuversichtlich in die Zukunft schaut.
Das Hochstiftliche Brauhaus in Bayern ist innerhalb der kleinen Brauereigruppe auf das Brauen der bayerischen Biere spezialisiert, was unter anderem die strenge Achtung des aus 1516 stammenden 'Bayerischen Reinheitsgebotes' als selbstverständlich bedingt. Neben unseren 'Bierschmankerln' produzieren wir ein breites Marken-Sortiment an alkoholfreien Getränken: "Original Bayerisch Malz", Limonaden der Marke 'Libella' sowie das Cola-Mix-Getränk 'Original Spezi' erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung & Alt. Dies stellt vor dem Hintergrund des weiter sinkenden Pro-Kopf-Verbrauchs an Bier ein äußerst wichtiges, wirtschaftliches Standbein unseres Hauses dar.
Als mittelständisches Unternehmen und einzig verbliebene Brauerei im Landkreis Bad Kissingen verstehen wir uns als 'Brauerei der Region' mit starker Kundenbindung im heimatlichen Kerngebiet. Nur aufgrund kurzer, direkter Lieferwege kann das 'lebende' und äußerst sensible Produkt Bier in seiner frischen Qualität den Kunden und Bierfreund verwöhnen. Lange und strapazierende Transportwege, wie sie für überregionale Industriebrauereien unvermeidbar sind, müssen unsere Produkte nicht auf sich nehmen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Biere unseres Brauereiverbundes bei der jährlichen Teilnahme an der DLG-Bundesprämierung regelmäßig mit dem goldenen Preis ausgezeichnet werden.
Eine Familie aus fünf starken Brauereien
Das Stammhaus dieser kleinen, aber feinen Unternehmensgruppe ist die Familienbrauerei "Hochstiftliches Brauhaus Fulda". Mittlerweile gehören 5 Regionalbrauereien zu diesem Brauereienverbund
Hochstiftliches Brauhaus Fulda
Hochstiftliches Brauhaus Bayern, Motten (Will-Bräu)
Lauterbacher Burgbrauerei
Auerhahn-Bräu, Schlitz
Brauerei Salch, Hammelburg
In der Unternehmensgruppe ist das Hochstiftliche Brauhaus Bayern, Motten, die größte Brauerei. Zusammengefaßt verkauft die Unternehmensgruppe jährlich ca. 250.000 Hektoliter Getränke.
Hochstiftliches Brauhaus Fulda
Das Hochstiftliche Brauhaus Fulda ist die "Mutter" der Lauterbacher Burgbrauerei und der Auerhahn Bräu. Seine Ursprünge liegen in der Gaststätte "Felsenkeller" in der Leipziger Strasse in Fulda, wo sich bis heute die Braustätte befindet. Durch Fusion mit der traditionsreichen Brauerei Löschenrod entstand 1906 Unionbrauerei Fulda. Aufgrund weitsichtiger Unternehmenspolitik war es 1987 möglich, die Will-Bräu, den Mitkonkurrenten aus Motten, zu übernehmen. Knapp zehn Jahre später kaufte das Hochstiftliche Brauhaus Fulda - so nennt man sich seit Dezember 1993 - die Brauerei Salch in Hammelburg. Und seit dem 1. Juli 1997 gehören auch die Burgbrauerei Lauterbach und die Auerhahn-Bräu in Schlitz dazu.
Das Hochstiftliche Brauhaus Fulda firmiert zwar in der Rechtsform einer GmbH, es ist aber in ausschließlichem Familienbesitz - also eine echte Familienbrauerei - und wird auch von dieser geleitet. Geschäftsführender Gesellschafter ist der Kaufmann Bernd Klesper. Dessen Großvater Ludwig Klesper heiratete bereits vor der Jahrhundertwende durch die Eheschließung mit einer Tochter Anton Kramers, des damaligen Brauereibesitzers, in das Brauhaus ein.
Mittlerweile sind auch die Kinder Bernd Klespers, sein Sohn Ulrich und seine beiden Töchter Ruth und Julia, im Unternehmen tätig und sichern somit die Nachfolge des Familienunternehmens. Zur Homepage des Hochstiftlichen Brauhauses.
Lauterbacher Burgbrauerei - über 475 Jahre Brautradition -
Auf 1527 ist die Entstehung der Lauterbacher Burgbrauerei zu datieren. Die Freiherren Riedesel, die die Geschichte der Region lange Zeit geprägt haben, begannen damals, das Bierbrauen gewerblich zu betreiben. Wahrscheinlich durch die enge Verknüpfung mit der Geschichte ist die Verbundenheit der traditionellen Brauerei mit den in der Vogelsberger Region lebenden Menschen so groß. Obwohl die Brauerei heute mit zu einer der ältesten, noch produzierenden Privatbrauereien in Deutschland zählt, ist sie technisch auf dem neuesten Stand: 1993 wurde ein computergesteuertes, hochmodernes Abfüll- und Logistikzentrum mit neuem Gär- und Lagerkeller errichtet.Im Jahre 1997 wurde die Lauterbacher Burgbrauerei (zusammen mit der seit 1968 zu ihr gehörenden Auerhahn-Bräu) von dem "Hochstiftlichen Brauhaus Fulda" übernommen. Die Vogelsberger Bierspezialitäten werden durch eine charmante Bierkönigin mit ihren zwei Prinzessinnen repräsentiert. Jedes Jahr wird die Bierkönigin von der Bevölkerung aufs neue gewählt und im Rahmen des Lauterbacher Prämienmarktes gekrönt.
Auerhahn Bräu Schlitz
Die Auerhahn-Bräu ist aus dem herrschaftlichen Brauwesen der Schlitzer Grafen hervorgegangen. Diese siedeten seit dem Jahr 1585 "Herrschaftsbier". Im Jahre 1920 schloß der damalige Graf Wilhelm mit der Großenlüderer Brauerfamilie Otterbein einen Pachtvertrag ab und es entstand die "Gräflich Görtzische Brauerei – Gebrüder Otterbein". Ihren Namen "Auerhahn–Bräu Schlitz GmbH" erhielt sie 1950. Im Jahre 1967 kauften dann die "Sämtlichen Riedesel Freiherren zu Eisenbach" die Geschäftsanteile der Auerhahn-Bräu und gliederten diese als selbständige Tochter der Lauterbacher Burgbrauerei an. Gemäß der Schlitzer Brautradition sind die Spezialitätenbiere der Auerhahn- Bräu ein Bekenntnis zur Bodenständigkeit und regionalen Identität.
Brauerei Salch, Hammelburg
Im schönen Saaletal - zu Füßen des Schlosses Saaleck - erbaute Johann Salch im Jahre 1887 in Hammelburg seine Brauerei. Über drei Generationen befand sich die Brauerei im Familienbesitz. Da leider keine Nachfolger vorhanden waren, wurde die Brauerei 1997 an die Privatbrauerei "Hochstiftliches Brauhaus Fulda" verkauft, wodurch die Fortführung als familiengeführte Brauererei gesichert werden konnte.
Will und die Umwelt
Erklärtes Ziel unserer Brauereien ist es, den Umweltschutz fortwährend zu verbessern. Unsere Biere werden - dem Deutschen Reinheitsgebot gemäß - ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen produziert. Die Qualität dieser Rohstoffe - und somit auch die Qualität unseres Bieres - hängt jedoch von einer intakten Natur ab. Aus diesem Wissen resultiert unsere Verantwortung für umweltschonende Produktionsverfahren und den sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressource.
Der Energieverbrauch wurde in den letzten 3 Jahren durch moderne Braukessel und konsequente Wärmerückgewinnung in den Sudhäusern und bei den Abfüllanlagen um 50 % gesenkt.
Das während der Gärung entstehende CO2 wird zurückgewonnen und anschließend in der Abfüllung wieder eingesetzt, so daß eine Belastung der Atmosphäre vermieden wird.
Mit einer Investition von 1 Mio. Euro wurde 1994 ein eigenes leistungsstarkes Klärwerk gebaut und somit ein großer Beitrag zur Reinhaltung der heimischen Gewässer geleistet.
Als eine der ersten Brauereien haben wir zur Isolierung der Lagertanks FCKW-freien Polyethanschaum eingesetzt und sind so ein Impulsgeber für die gesamte Branche.
Der Umwelt und Natur zuliebe verwenden wir keine Flaschenhals-banderolen aus Aluminium und füllen unser Bier auch nicht in Dosen ab.
Der Wasserverbrauch konnte bei unseren Brauereien um 18,9 Prozent reduziert werden, dank moderner, wassersparender Anlagen und der Mehrfachverwendung des Reinigungswasser.
Bier und Gesundheit - Schluß mit den alten Vorurteilen !
Hier können Sie endlich einmal lesen, welche positiven Auswirkungen vom Bier ausgehen. Und erzählen oder zeigen Sie dies auch ruhig mal allen anderen, die dies stets noch bezweifeln (den alkoholverteufelnden Gesundheitsfreaks, der nörgelnden Ehefrau oder der jammernden Schwiegermutter) ! Hier bekommen Sie endlich was 'in die Hände', um Ihr kühles Fläschchen Hochstift schlagkräftig zu verteidigen.
Der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) vermerkte einst vor langer Zeit:
'Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Dosis machts, ob ein Ding Gift ist.'
Dieser weise Ausspruch gilt besonders für Bierkonsum. Ein gemäßigter Bierkonsum kann sogar - und das ist mittlerweile durch die modernsten wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen - u.a. mit folgenden positiven gesundheitsfördernden Beiträgen aufwarten:
Erhöhung der Lebenserwartung
Verringerung des Herzinfarktrisikos
Antistreßmittel
Atmungsstimulierung
Erhöhung der Knochenfestigkeit
Förderung der Harnausscheidung sowie Entwässerung des Gewebes
Verstärkung der Kontaktfreudigkeit (bei älteren Menschen wichtig)
Die gilt natürlich nur für einen maßvollen Bierverbrauch. Dafür setzen wir uns seit Jahren ein - u.a. liefern wir durch das Brauen von alkohlfreiem Bier einen praktischen Beitrag. Dabei ist unter 'mäßig' bei Männern durchschnittlich ½ bis 1 Liter Bier und bei Frauen ca. bis zu einem ½ Liter Bier pro Tag zu verstehen. Wie bei einem übermäßigen Konsum an Kaffee läßt sich natürlich auch mit Bier Mißbrauch treiben.
Bedeutung der Bierbestandteile für die menschliche Gesundheit
ALKOHOL:
Bier hat unter den alkoholhaltigen Getränken den geringsten Alkoholgehalt (ausgenommen Bockbier)! So haben Sekt und Wein bspw. den doppelten Alkoholgehalt wie ein Pilsbier.
'Wer maßvoll Bier trinkt, bekommt seltener einen Herzinfarkt und lebt länger als Personen, die entweder gar keinen Alkohol trinken oder zuviel trinken. Gleiches gilt für die Gesamtsterblichkeit.'
Dies haben 1997 - unabhängig voneinander - sowohl Prof. Dr. Keil von der Uni Münster als auch Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem herausgefunden, und diese Ergebnisse wurden seitdem in zahlreichen weiteren Studien bestätigt.
Maßvoller Alkoholgenuß führt zu einer Erhöhung der 'High-Density-Lipoproteine' des Cholesterins, die eine schützende Wirkung auf die Blutgefäße ausüben. Ferner verringert Biergenuß bestimmte Gerinnungsfaktoren, was einen Schutz vor Blutgerinnseln in den Koronararterien bewirkt.
Mäßiger Biergenuß senkt das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen um bis zu 50%. Massvolle Biertrinker leben länger als Personen, die keinen Alkohol trinken oder Personen mit hohem Alkoholkonsum.
KALORIENGEHALT:
Bier ist kein Dickmacher ! Bier ist kalorienärmer als die vergleichbare Menge an Trinkmilch (3,5% Fett), Traubensaft, Wein oder Sekt.
Bier sei ein 'Dickmacher' ist also ein Vorurteil. Es stimmt zwar, daß es den
Appetit anregt. Aber wird Bier nicht zusätzlich zu den Mahlzeiten konsumiert, sondern gegen einen Anteil von Kohlenhydraten und/oder Fetten beim Essen ausgetauscht, so kommt es durch die spezifische Verwertung von Alkohol im Körper sogar zu einer negativen Energiebilanz und damit mittelfristig zu einer Verminderung des Körpergewichts.
NÄHRSTOFFE:
Bier ist kein leeres alkoholisches Getränk, sondern ein Lebensmittel.
Unter den alkoholhaltigen Getränken besitzt Bier, das nach dem Reinheitsgebot gebraut ist, das beste Nährstoffspektrum. Vor allem ist das Vorkommen von Vitaminen der B-Gruppe hervorzuheben. Diese Vitamine sind für den Ab- bau des Alkohols und der Kohlenhydrate bedeutend und setzen die toxische Wirkung von Umweltgiften herab. Ferner sind sie wichtig für reine Haut und schönes Haar. Auch die anderen Inhaltsstoffe wie Mineralstoffe, Aminosäure und Kohlenhydrate tragen positiv zur gesunden Ernährung bei.
Mit 30 mg/l ist Bier zudem ein natrium- und kochsalzarmes Getränk, so daß es durchaus eine Diät bereichern kann, die den erhöhten Blutdruck senken soll.
Demgegenüber besitzen die nicht nach dem Reinheitsgebot gebrauten Biere eine niedrigere ernährungsphysiologische Qualität. Je nach Art und Menge der eingesetzten Rohfrucht ist eine Wertminderung überwiegend im Bereich von 20 % - 40 % gegeben. Hinzu kommt noch das Restrisiko für die Gesundheit, falls Zusatzstoffe Konservierungsmittel, Schaumverbesserer, Antioxidantien etc. eingesetzt werden.
HOPFEN:
Hopfen enthält krebshemmenden Wirkstoff, der auch im Bier enthalten ist !
Neuesten Forschungsergebnissen zufolge sind im Hopfen nachweisbar krebshemmende Wirkstoffe enthalten. Dies wurde von Dr. Klaus Kammhuber vom Team des Hopfenforschungsinstituts in Hüll im Januar 1998 referiert.
Der dafür verantwortlicher Wirkstoff Xanthohumal ist auch in Bier nachweisbar.
Ferner verleihen die Hopfenstoffe zusammen mit Alkohol streßabbauende, beruhigende und schlaffördernde Eigenschaften, weshalb der Hopfen auch schon bei unseren Vorfahren ein bekanntes und verbreitetes Naturheilmittel war.
Original Bayerisch Hefe-Weizen
Die bayerische Bierspeizialität der absoluten Premiumklasse. Will Original Bayerisch Hefe-Weizen ist meisterhaft nach alter bayerischer Rezeptur gebraut. Es begeistert durch seinen ausgeprägt fruchtigen und erfrischenden Geschmack.
- In der Flasche gereift -
12,8 % Stammwürze
5,3 % Alkohol
Link: www.will-braeu.de